Unser Mitarbeiter Mario Schäfer ist nun schon seit 9 Jahren bei indevis. Als Head of Service Design koordiniert er die Abteilung und befasst sich besonders mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Services. Er fühlt sich dabei sehr aufgehoben und wertgeschätzt. In einem Interview haben wir herausgefunden, warum das so ist.
Was ist der Unterschied zu anderen Unternehmen?
Seit 2012 arbeite ich nun bei indevis. Anfangs war es noch ein relativ kleines Büro, weshalb ich die Möglichkeit hatte mit dem Chef, Wolfang Kurz, auch räumlich eng zusammen zu arbeiten. Dadurch konnten wir uns gut kennenlernen und unseren Umgang miteinander auf eine andere Ebene bringen, was in anderen Unternehmen nicht der Fall gewesen wäre.
Es herrscht bei indevis keine klare „Chef-Mitarbeiter“ Beziehung zueinander, sondern man begegnet sich auf Augenhöhe und kann ohne Distanz miteinander arbeiten. Aufgrund der flachen Hierarchie hat auch heute noch jeder Mitarbeiter die Möglichkeit bei Fragen oder Anliegen das Büro vom Chef aufzusuchen ohne Bedenken haben zu müssen. Durch die kurzen Kommunikationswege werden Probleme schneller gelöst und es können genau die Leute erreicht werden, die erreicht werden sollen. In anderen Unternehmen mit derselben Mitarbeiteranzahl ist es oftmals nicht der Fall, dass man mit sich ohne schlechtes Gewissen direkt an die Chef-Etage wenden kann. Dort wird die Hierarchie, die auf dem Papier steht, auch strikt eingehalten, was einen großen Unterschied zu indevis darstellt.
Warum arbeitest du gerne bei indevis?
Das Thema Wertschätzung wird hier sehr großgeschrieben. Wenn man eine gute Leistung bringt, wird das auch erkannt und honoriert. Das ist einer der Gründe, warum ich schon so lange in diesem Unternehmen bin. Die abwechslungsreichen Aufgaben fordern mich außerdem immer aufs Neue und wirken einer Monotonie im Arbeitsallteig entgegen.
Zudem werden mir zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten geboten, woran man erkennt, dass indevis ihre Mitarbeiter wirklich wichtig sind. Die Führungskräfte versuchen individuell auf den Mitarbeiter einzugehen und gemeinsam in einer Problemsituation eine Lösung zu finden. In meinem Fall zum Beispiel, gab es Veränderungen in meiner Lebenssituation, weshalb ich vorübergehend nicht dauerhaft in München sein konnte. Dank indevis wurde mir die Möglichkeit gegeben ein Jahr lang in einem monatlichen Wechsel zwischen München und Japan zu arbeiten und dennoch einen sicheren Job zu haben.
indevis bedeutet für mich mittlerweile Familie. Man verbringt normalerweise im Schnitt acht Stunden am Tag in der Arbeit, ist im Austausch mit Kollegen und versucht gemeinsam etwas zu bewirken. Wenn man dann auch noch so ein tolles Umfeld hat, ist das wie eine Familie für mich.