Die iwis SE & Co. KG, ein renommierter Hersteller von Präzisionsketten und Antriebstechnik, hat gemeinsam mit indevis erfolgreich ihre weltweit verteilten Niederlassungen sicher und performant angebunden. Die Transformation durch den Umstieg auf Fortinet Secure SD-WAN führte zu einer verbesserten Benutzererfahrung, erhöhter Sicherheit und erheblichen Kosteneinsparungen.
Die iwis SE & Co. KG, einer der weltweit führenden Hersteller von Präzisionsketten und mechatronischer Antriebstechnik, hat gemeinsam mit uns eine beeindruckende Transformation in ihrer Standortvernetzung abgeschlossen: Mit dem Ziel, ihre 50 global verteilten Niederlassungen sicher und effizient zu verbinden, entschied sich das Unternehmen für den Umstieg auf SD-WAN. Durch die Zusammenarbeit mit indevis und der Implementierung von Fortinet Secure SD-WAN konnte iwis nicht nur die Benutzererfahrung und Sicherheit verbessern, sondern auch erhebliche Kosten einsparen.
Die Herausforderung der bestehenden Infrastruktur
Bisher waren die Standorte von iwis über teure MPLS-Leitungen (Multi Protocol Label Switching) an das zentrale Rechenzentrum in München angebunden. Obwohl MPLS eine sichere und hochverfügbare Option war, stieß sie mit der Einführung von Cloud-Diensten und insbesondere Office 365 und dem damit steigenden Bedarf an Bandbreite an ihre Grenzen.
Alexander Mayer, Senior Network Administrator bei iwis, beschreibt die Veränderungen: „Früher war eine 4-Mbit-MPLS-Leitung nach China toll. Heute ist das ein Trauerspiel. Wir haben daher nach einer Lösung gesucht, um die Anbindung der Standorte zu verbessern. Für uns war klar, dass wir auf SD-WAN setzen wollen.“
Die Lösung: Fortinet Secure SD-WAN mit indevis
In Zusammenarbeit mit indevis wurde Fortinet Secure SD-WAN gewählt, da es nicht nur kosteneffizient ist, sondern auch die SD-WAN-Funktionalität über die FortiGate-Firewall bereitstellt, was einen zusätzlichen SD-WAN-Router überflüssig macht. Alexander Mayer kennt die Vorteile: „Mit SD-WAN können wir die hochverfügbare, dünne MPLS-Leitung mit der dicken, erheblich günstigeren Internetleitung koppeln und den Datenfluss im Overlay-Netzwerk steuern. Dadurch verbessern wir die Performance und sparen Kosten.“
Die Einführung erfolgte schrittweise, wobei indevis gemeinsam mit iwis die Rahmenbedingungen definierte und ein Konzept entwickelte. Das interne Netzwerk-Team von iwis wurde aktiv in den Prozess eingebunden. Zusätzlich wurde an vielen Standorten LTE-Router als Backup integriert und Redundanz wurde durch verschiedene Anschlüsse sichergestellt.
„Dass wir das Projekt mit indevis machen wollen, stand von Anfang an fest“, sagt Alexander Mayer. „Wir arbeiten bereits seit zehn Jahren zusammen. Die vertriebsseitige Beratung und Betreuung, das Consulting sowie auch der Betrieb der Lösungen funktionieren einfach gut. Unsere ganze Firewall- und WLAN-Infrastruktur haben wir von indevis.“
Ergebnis: SD-WAN bietet enorme Vorteile
Die Umstellung auf Fortinet Secure SD-WAN hat sich für iwis gelohnt. Die Mitarbeiter genießen die schnelle Performance, da nur noch geschäftskritischer Traffic über die MPLS-Leitungen läuft und die Internetleitung für den restlichen Datenverkehr genutzt wird. Die Flexibilität der Lösung ermöglicht es iwis, jederzeit Ressourcen hinzuzufügen oder Leitungen auszutauschen, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Darüber hinaus konnte bei iwis die Sicherheit durch die FortiGate Firewall und KI-gestützte Security-Features erheblich erhöhen. Die Implementierung von FortiAnalyzer ermöglicht zudem ein besseres globales Monitoring des SD-WAN.
Alexander Mayer zieht eine positive Bilanz: "Wir haben jetzt eine stabile SD-WAN-Lösung, mit der wir äußerst zufrieden sind und die ich jederzeit weiterempfehlen kann. Wir mussten lediglich in ein paar Firewalls und den indevis-Consultant investieren. Vor allem die Flexibilität ist der Hit. "
>> Die vollständige Case Study finden Sie hier (PDF)