Vielerorts in Deutschland ist es leider immer noch so, dass man vergeblich auf der Suche nach stabilem Internet ist. Was für Privatpersonen maximal lästig ist, kann für Unternehmen absolut geschäftsschädigend sein. Schließlich funktioniert heute nichts mehr ohne das Internet. Besonders, wenn es darum geht, Zweigstellen an das Unternehmen anzuschließen oder mehrere Niederlassungen zu vernetzen, ist eine stabile Verbindung allerdings zwingend notwendig.
Doch die Bereitstellung herkömmlicher Verbindungen ist zeitaufwendig und an bestimmten Standorten ist die Verfügbarkeit leistungsstarker, kosteneffizienter Breitbandverbindungen begrenzt. Hier kommt die SD-WAN Struktur ins Spiel, die anstelle der eingeschränkt leistungsfähigen WANs tritt. Eine SD-WAN-Lösung ermöglicht ein komfortables Management von Geschäftsanwendungen, ist kostengünstig und bietet mehr Leistung für SaaS-Anwendungen sowie bandbreitenintensive Kommunikationsdienste.
So weit so gut. Dennoch muss der Standort, der angebunden werden soll, über eine Internetanbindung verfügen – vielerorts insbesondere in ländlichen Regionen ein Problem. Hier kommt Starlink ins Spiel. Das vom US-Raumfahrtunternehmen SpaceX betriebene Satellitennetzwerk soll dafür sorgen, dass die abgelegensten Gebiete Internetabdeckung haben.
Die Kombination Starlink und indevis SD-WAN ist also besonders für Unternehmen vielversprechend, die Niederlassungen in ländlichen Gegenden haben, die sie ans Unternehmensnetz anbinden wollen.
Was Starlink wirklich kann, wie schnell die Verbindung ist und was Unternehmen von der Satellitentechnik erwarten können, haben wir getestet. indevis CEO Wolfang Kurz und unser Teamleiter Consulting, Jakob Niederbacher, geben eine Einschätzung im Video.