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indevis goes Cloud
Die Cloud ist weiter auf dem Vormarsch. Das erfordert auch einen Cloud-nativen Security-Ansatz. indevis begleitet Kunden mit passgenauen Managed Security Services bei ihrer sicheren Cloud-Transformation.
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden weltweit rund 950 Millionen Menschen an einer behebbaren Fehlsichtigkeit. Viele Millionen Menschen auf der Welt bräuchten also eine Brille. Doch sehr viele von ihnen können sich keine leisten. Oft ist auch die Wirkungsweise einer Brille nicht bekannt und es muss zunächst einmal Aufklärungsarbeit über Augengesundheit erfolgen.
Die Folgen sind weitreichend: Kinder können nicht lernen, Erwachsene nicht arbeiten und für ihre Familien sorgen. Die EinDollarBrille leistet weltweit Aufklärungsarbeit, schafft Arbeitsplätze durch die Ausbildung von Fachkräften und damit eine Basis für augenoptische Grundversorgung. So bekommen betroffene Menschen Zugang zu kostenlosen Sehtests und individuell angepassten, kostengünstigen Brillen.
Diese Initiative möchten wir unterstützen. Daher verteilen wir keine Weihnachtsgeschenke an unsere Kunden, sondern spenden in ihrem Namen 5.000€ an den EinDollarBrille e.V. Damit möchten wir helfen, so vielen Menschen wie möglich eine bessere Zukunftsperspektive zu bieten und ihre Lebensqualität zu steigern, dadurch dass sie besser sehen können.
Unter www.eindollarbrille.de sehen Sie, welchen großen Einfluss auf das Leben der Menschen eine Spende haben kann.
Wenn Sie unserem Beispiel folgen möchten, finden Sie hier mehr Informationen.
Head of Marketing, indevis
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Die Cloud ist weiter auf dem Vormarsch. Das erfordert auch einen Cloud-nativen Security-Ansatz. indevis begleitet Kunden mit passgenauen Managed Security Services bei ihrer sicheren Cloud-Transformation.
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Ein Abschied nach 25 Jahren: Wolfgang Kurz verlässt indevis nach einer erfolgreichen Reise voller Herausforderungen und Erfolge. Der Gründer von indevis gibt in diesem Beitrag einen Rückblick auf die Entwicklung der indevis und verabschiedet sich mit persönlichen Worten bei seinen Wegbegleitern.
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Die größte Schwachstelle für eine Infizierung mit Malware ist der Mensch. Genau das wissen auch Cyberkriminelle und fokussieren sich besonders auf dieses Angriffsziel. Anhand von drei Punkten lassen sich die Risiken minimieren und die User Awareness steigern.